Die Eignung wurde geprüft und die Zustimmung eingeholt. Der behandelnde Onkologe füllte einen Fragebogen aus, bevor er eine Biopsie von einer metastasierten Läsion erhielt, um seinen Behandlungsplan und das vorgeschlagene Startdatum festzulegen. Sobald die Biopsieergebnisse vorlagen, wurden die Onkologen erneut befragt, um festzustellen, ob sich ihr Behandlungsplan auf der Grundlage der Biopsieergebnisse geändert hatte, und um das tatsächliche Startdatum der Behandlung zu bestimmen. Die Verfahrenserfolgsrate wurde als die Anzahl übereinstimmender histopathologischer Untersuchungen von Primär- und Metastasen im Verhältnis zu den durchgeführten Biopsien bewertet. Die Verzögerung der Therapie wurde als die Dauer zwischen dem vorgeschlagenen und dem tatsächlichen Beginn der Behandlung bewertet. Die Patientenzufriedenheit wurde anhand von Fragebögen bewertet, die allen Frauen mit Einwilligung zum Zeitpunkt der klinischen Nachsorge ausgehändigt wurden; Diese bewerteten Nebenwirkungen, die sich aus dem Biopsieverfahren ergeben, und die Bereitschaft, anderen Frauen eine Metastasenbiopsie zu empfehlen